Herzlich Willkommen auf den Seiten der GEDOK Hamburg!
Die GEDOK Hamburg ist mit derzeit ca. 200 Mitgliedern eine der größten der 23 Regionalgruppen der GEDOK, dem Verband der Gemeinschaften der Künstlerinnen und Kunstfördernden e.V.
Grundgedanke der gemeinnützigen Organisation ist es, Künstlerinnen aller Disziplinen zu vernetzen und zu fördern, ihre Arbeiten und Leistungen in der Öffentlichkeit bekanntzumachen und den Kontakt zwischen Kunstfördernden und Künstlerinnen zu ermöglichen. Als europaweit größtes Künstlerinnen-Netzwerk vereint sie Bildende und Angewandte Kunst, Literatur, Schauspiel und Musik.
Im Kunstforum der GEDOK Hamburg finden regelmäßig wechselnde Ausstellungen, Konzerte, Lesungen und Messen statt.
rockdielinie
Acht Künstlerinnen der GEDOK Hamburg haben sich für diese Gemeinschaftsausstellung mit dem Thema LINIE beschäftigt und zu einer Gesamtlösung gefunden, die einen neuen Aspekt der Ausstellungsmöglichkeiten in der Galerie zeigt.
Werkstattgespräch: Samstag, 9.11.2024 ab 15 Uhr
Ausstellungsdauer: 23.10. – 9.11.2024
SPIELE DER GÖTTER – Agnia Lauren
Vernissage: Dienstag, 12. November 2024 um 19:00 Uhr
Einführung: Agnia Lauren
Musik: Agnia Lauren (Flügel) mit selbst komponierten Stücken zum Thema „Odyssee“ und „Ilias“
Ausstellungsdauer: 13. bis 23. November 2024
Adventsmesse 29.11. bis 22.12.2024
Freitag bis Sonntag von 11 bis 19 Uhr
anGEDOKt
Vernissage: Dienstag, 7. Januar 2025 um 19 Uhr
Begrüßung: Sabine Rheinhold
Musik: Daria Karmina Iossifova
Performance: Simone Fezer
Ausstellungsdauer: 8.1. bis 23.1.2025
JAHRESGABEN 2024 von Johanna Wunderlich, Gabriele Kurth-Schell, Barbara Deveny
Ein Nachruf von Sabine Rheinhold
Ein Abend für Hannah Ahrendt
Donnerstag, 14.11.2024 um 19 Uhr
Bettina Niemeyer und Sabine Rheinhold im Gespräch
Lesung: Karin Nennemann
Musik: Jennifer Hymer (Toy-Piano)
Konzert am Sonnabend, 16.11.2024 um 19 Uhr
Marija Jankova Noller präsentiert ihre neue CD (European Soundscapes), die in London erschienen ist, mit Werken von Schubert, Turina und Messiaen.
Es ist eine spannende Klangreise durch 15 europäische Länder.
Für Marija J. Noller war es ein Musikabenteuer – die Entdeckung selten aufgeführter Werke – Gedankenspiele mit der Reihenfolge – Eintauchen in ethnische und individuelle Klangsprachen.