Bildende Kunst
Kontakt
Fichtenweg 46a, 22949 Ammersbek
Mobil: 01577 9600959
Atelier: Von-Essen-Str. 76, 22081 Hamburg
jacqueline.christiansen@googlemail.com
atelier-jacqueline-christiansen.de
Fotos © Jacqueline Christiansen
1980 – 84 Studium Kunst und ihre Pädagogik / Päd. Hochschule Flensburg / Kiel
1. Staatsexamen / Schwerpunkt Fotografie / Malerei
1985 – 90 Studium Design / Hochschule für angewandte Wissenschaften HH
Diplom Design: Bühne und Kostüm
1989 – 94 Aufträge Theater / Kampnagel, Operettenhaus HH, Opernhaus Kiel
seit 1995 Ausstellungsgestaltung (Objektbau, Raumgestaltung, -installationen
div. Aufträge in Museen bundesweit)
seit 1998 freie Kunst
seit 2000 Kunstpädagogische Tätigkeiten in versch. Einrichtungen u. Schulen
Leitung von Fortbildungen für Lehrer- u. Erzieher*Innen
seit 2012 Projekt / Niemandsort (laufend)
2014 /15 Projekt / Niemandszeit
seit 2015 Kunstworkshops im Kulturzentrum Marstall / Ahrensburg (laufend)
seit 2017 Mitglied im BBK Hamburg
seit 2018 Mitglied in der Gedok / Hamburg
seit 2019 Kunstvermittlung / Galerie im Marstall
Ausstellungstätigkeiten / Auswahl:
2011 Institut „Ratwege“ (E) / Quickborn
2011 Werkschau (E) /Atelier u. Fabrikhalle, Hamburg
2015 „Im Dialog“ (duo) / Literaturgalerie64, Eutin
2015 „VONgeringemAUSMAß“ (E) / Galerie Stewner, Lübeck
2015 Kabinettausstellung (G) /Literaturgalerie64, Eutin
2016 „Brücken und Tore zur Welt“ (G) / TA-Kongress, UNI Hamburg
2016 „Bewegung“ (G) / nachtspeicher23 e.V., Hamburg
2017 „Uncertain Times“ ( duo) / nachtspeicher23 e.V., Hamburg
2017 „Wahlverwandtschaften“ (E) / Projekt(t)raum, Hamburg
2018 „POSITION“ (G) / BBK Hamburg / Fabrik der Künste, Hamburg
2018 „Mutter.form“ (G) /Jahresausstellung BBK Hamburg / KUNSTHAUS Hamburg
2018 Jubiläumsausstellung #4 (G) / 10 Jahre nachtspeicher e.V. Hamburg
2019 „Die Waffen nieder“ (G) / Gedok Hamburg
2019 „Schattenzonen“ (G) / Gedok Hamburg
2020 „Turbulenzen“ / Kunstforum Pampin, Brandenburg
2020 Rosa–Bartels-Kunstpreis / Galerie W, Hamburg
2021 [.] weiter machen (G), KUNSTHAUS Hamburg
2021 „Unter allen Umständen“ ( E ), Gedok Hamburg
Objektkunst
In erster Linie interessiert mich die Frage des Raumes (des äußeren und des inneren) in seiner Begrenzung und Begrenztheit . Die Versinnbildlichung von nicht nur menschlicher Existenz sondern auch möglichen Überlebensstrategien.Mit scheinbar gewöhnlichen Materialien und deren Spuren gelebten Lebens arbeite ich im weitesten Sinne in der Tradition des „objet trouvé“ und der „arte povera“.
Neu kombiniert und damit in einen neuen Sinnzusammenhang gestellt oder in unsinniger Weise gehöht möchte ich darstellen, was nicht zu sehen sondern nur spürbar erfahrbar ist.Mein künstlerischer Umgang mit diesen z.T. gefundenen Materialien ist spielerisch aber nicht zufällig.
Die ständige Herausforderung, neue Sichtweisen entstehen zu lassen, das Gewohnte, Vertraute immer wieder zu brechen, es ins Absurde zu treiben, stellt für mich einen großen Reiz dar.Es geht mir immer wieder um den Diskurs, den meine Arbeiten auslösen wollen, die Dialektik, die in ihnen steckt und die sich oft erst beim zweiten Blick eröffnet.
Die Objekte stehen alle für eine ihnen inhärente Widersprüchlichkeit.Es findet ein kontroverser Dialog statt, der für Spannung sorgt, Fragen aufwirft und Raum für Interpretationen bietet.