Künstler*innen der Galerie Fenna Wehlau
OPENING: Freitag, 6. September 2024 von 19 bis 21 Uhr
Die Künstler*innen sind anwesend
mit Stefan Stefinsky an den Saxophonen Galerie & Showroom 21
UPCOMING:
lange Öffnungszeiten zum OPEN ART MUNICH GALLERY WEEKEND
Samstag, 7. und Sontag, 8. September 2024 von 11-18 Uhr
POSITIONS FINE ART FAIR
12.-15. September, Hangar 7, Stand E08
ARTLOVERS APERO
Mittwoch, 18. und 25. September, 9. Oktober, 17 – 19 Uhr
KONZERT mit Steffen Wolf, Gesang & Ulf Dressler, Laute
Mittwoch, 25. September 2024, 19 Uhr
„Ich bin verliebt in einen Traum“, Barocke Lieder, Songs und Arien über die Liebe und ihre Facetten
Werke von José Marin, Claudio Monteverdi, John Dowland, Jakob Kremberg, Pierre Guédron u.a.
WEINPROBE mit den Vineasten
Dienstag, 22. Oktober 2024, 19 Uhr
GALERIE FENNA WEHLAU
Amalienstr. 24 und 21 · 80333 München · Germany
+49 89 28724485 · +49 172 4025773 · info@galerie-wehlau.de · www.galerie-wehlau.de
Öffnungszeiten Di., Do. und Fr. 13 – 18 Uhr, Mi., 13-19 Uhr, Sa. 13 – 16 Uhr und nach Vereinbarung
Zum Auftakt der Saison 24/ 25 und dem Open Art Munich Gallery Weekend erklingt in unseren Räumen eine „Symphonie der Farben und Formen“ der Künstler*innen der Galerie.
Wir freuen uns, eine im wechselseitigen Gleichklang von Malerei, Arbeiten auf Papier und Skulpturen zum Ausdruck kommende Vielfalt an künstlerischen Positionen zu präsentieren.
Frei nach dem Motto: „Gegensätze und Widersprüche, das ist unsere Harmonie.“ (Kandinsky)
mit: Bioism von ALJOSCHA; Tuschezeichnungen aus der Reihe Dryaden von CHRISTINE BRUNELLA; Schiebekästen und Skulpturen, in denen sich Farbräume aus mehreren Schichten verdichten und auseinanderziehen lassen, von BETTINA BÜRKLE; Objekten in Holz und Bronze von PAUL DIESTEL, der sich in seinem Schaffen von den Prozessen der Verwandlung, des Wachsens und Vergehens faszinieren lässt; Perforationen und Farbfeldräumen in reflektierenden, fluoreszierenden und transluziden Materialien wie Plexiglas von SELCUK DIZLEK; kraftvoll farbigen Ölbildern und Aquarellen von RUPERT EDER, die zwischen minimalistischen und komplexen Formen und Strukturen oszillieren; intuitiver Malerei von DAVID JOHN FLYNN, deren Aufbau vergleichbar ist mit einem vertrackten Jazz-Stück, das sich aus einem Repertoire von erarbeiteten Standards und freien Improvisationen zusammensetzt; reduzierten Schablonenzeichnungen von INGO FRÖHLICH, entstanden in einem meditativen, rythmischen Prozess der Aneinanderreihung und Überlagerung von Linien; schwebenden Räumen von SHEILA FURLAN, deren Poesie und Mehrschichtigkeit anklingen und Tiefe transportieren; Punktebildern von MARGIT HARTNAGEL, die ein pulsierend lebendiges Feld voller Möglichkeiten und Potenziale, der pure Ausdruck von Fülle sind; poetische Suminagashis von CARMEN HILLERS, die auf der Wasseroberfläche entstehen und im Moment des bewegten Miteinanders durch das Papier eingefangen werden; Papercuts und Aquarellen von ANDREAS KOCKS, die atonale Kurvengebilde als konkave und konvexe Ausschnitte oder in zarten Farbtönen über das Blatt ziehen; freistehenden geometrischen Skulpturen und Wandreliefs in Marmor von DIETER KRÄNZLEIN, deren rhythmisches, gleichgesetztes Geflecht an Schnitten in Korrespondenz zur Form stehen; Landschaftsgemälden von PETER LANG, der Farbe mit eine Schnur aufträgt, ein Geflecht dicht gesetzter, farblich fein aufeinander abgestimmter Fäden; Seismografischen Zeichnungen aus dem Innern von CHRISTINE LEINS; abstrakten Gemälden von EBERHARD ROSS mit fein abgestuften Farbverläufen und zarten, unendlich filigranen Liniengeflechten, in denen Musik und Malerei verschmelzen; poetisch schwingender Malerei von ULRIKE SEYBOTH, die in ihren Gemälden mit malerischer Stimmgabel Heiterkeit, Klarheit und Ausgewogenheit zum Ausdruck bringen möchte; großformatigen Arbeiten auf Papier von ERIN WIERSMA, die während einer Performance in der Prairie entstehen und Ausdruck einer tiefen Verbundenheit mit der Historie dieses Ortes, seiner Flora und Fauna sind; Holzskulpturen von STEPHAN WURMER, in denen sich organisches Wachstum und konsturktives Gestalten, Geschlossenheit und Transparenz, Chaos und Ordnung und Licht zu einem ästhetischen Ganzen fügen.