Simone Fezer

Simone Fezer arbeitet hauptsächlich als zeitgenössische Wanderkünstlerin und präsentiert ihre Projekte und großformatigen Installationen national und international in Gruppen- und Einzelausstellungen. Dabei pendelt sie zwischen dem süddeutschen Raum, wo sie an der Akademie der bildenden Künste in Stuttgart die Studierenden in Skulpturalem Glas unterrichtet, und ihrem Wohn- und Werkstatt-Ort bei Hamburg.

Im November 2019 wurde sie mit dem Borowsky International Award der University of the Arts in Philadelpia ausgezeichnet.

Anfang 2020 hatte sie eine Residency bei S12 in Bergen, Norwegen, die sie mit einer Einzel-Ausstellung dort abschloss. Ihr zusammen mit Ele Runge initiiertes Projekt heartsofglass wurde 2020 von der Initiative kunstkenntkeinenshutdown der Hamburgischen Kulturstiftung gefördert.

2021 tipping point, Einzelausstellung Glasmuseum Frauenau;
2021 Finalistin Arte Laguna, Arsenale, Venedig, Italien;
2020 Charlottenborg Spring Exhibition, Kopenhagen, Dänemark;
2020 clouding, Residency und Einzelausstellung, S12, Bergen, Norwegen;
2020 körpeHrlich, xpon-art, Hamburg;
2019 precarious perch Einzelausstellung Kulturbäckerei Lüneburg; 2019 NachtspeiNachtspeicher23, Hamburg;
2019 konkret fl konkret.fliessend, Frappant Galerie, Hamburg;
2019 Irvin Borowsky International Prize, University of the Arts, Philadelphia, USA;
2018: NordArt 2018, Carlshütte, Büdelsdorf;
2017 schön falsch leben, Kunsthaus Hamburg
2017 THROW UP/METAPOSEN, Performance mit Katja Windau, Kunsthaus Hamburg;
2017 „New Stories“, Galerie „Meno parkas“, Kaunas, Litauen;