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Fotos © Heike Suzanne Hartmann-Heesch
Geboren 1969, Studium Anglistik, Germanistik, Pädagogik und Pädagogische Psychologie, Arbeit als Fremdsprachenassistentin in England und Englischlehrerin in der Erwachsenenbildung.
Seit 2005 Veröffentlichung von hauptsächlich Erzählungen und Kurzprosa und Arbeit als Autorin, Korrekturleserin und Sprecherin, unterbrochen von einem dreijährigen Krankenhausaufenthalt (2009-2011) nach einer Lungentransplantation.
Verheiratet und wohnhaft in Hamburg-Ottensen
Einzelpublikationen:
„Um nur zu leben“, Erfahrungsbericht, Mohland Verlag 2005
„Vertrauenssache“, Erzählungen und Reflexionen, Mohland Verlag 2006
„Der Rattenfänger und andere Grenzgänge“, Erzählungen und Reflexionen, Mohland Verlag 2007
„Zwischen den Schatten“, Erzählungen, Mohland Verlag 2009
„Langer Atem“, Dokumentation und Erzählungen, Mohland Verlag 2011
„Die Dinge, wie sie sind“, Erzählungen, Mohland Verlag 2014
„Möwen hatte ich doch gemeint“, Erzählungen, Wiesenburg Verlag 2017
diverse Publikationen in gemeinschaftlichen Werken, darunter zuletzt:
„Die Taubenjägerin“, Die besten Geschichten aus dem MDR-Literaturwettbewerb 2014, Michael Hametner (Hrsg.), poetenladen Verlag 2014
„ÜberLeben“, Lars Langenau (Hrsg.), Gräfe und Unzer 2017
„Zunächst mal den Winter abwarten“, Kurzgeschichten, Siegertexte des Walter-Kempowski-Förderpreises der Hamburger Autorenvereinigung, Sabine Witt (Hrsg.), Verlag Expeditionen 2017
Auszeichnungen
2018 2. Kurzgeschichtenpreis der Hamburger Autorenvereinigung
2016 Publikumspreis der literatur altonale Lesebühne
2015 Publikumspreis der literatur altonale Lesebühne
2013 Walter-Kempowski-Literaturförderpreis der Hamburger Autorenvereinigung
2012 Mohland Jahrbuch Preis
2007 Mohland Jahrbuch Preis
Worum es geht …
In ihren Erzählungen schickt Hartmann-Heesch ihre Figuren auf die Suche, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen.
Was sie dann finden, ist nichts weniger als das, was das Leben an mannigfaltigen Ausprägungen für uns bereithält und was uns – oft völlig unvorbereitet –
die Entscheidung abringt, den weiteren Lebensweg ganz neu zu überdenken: Krankheit und Gesundung, Glauben und Zweifeln, Freundschaft und Liebe und das Fremde im Eigenen.
Dabei entpuppt sich oftmals beim zweiten Hingucken einiges ganz anders, als es im ersten Moment scheint.
Am Ende jedoch steht immer eines: Wege zu finden, das Leben in all seinen Facetten anzunehmen.