Ein generationsübergreifendes Kunstprojekt von Andrea Rausch
mit Kindern (3), Jugendlichen (5) und Erwachsenen (10) – ausgestellt im Kunstforum der GEDOK Hamburg
Vernissage: Dienstag, 12.7.2022 um 17 Uhr
zur Eröffnung spricht Kunsthistoriker Eberhard Stosch
Finissage: Dienstag, 19.7.2022 um 18 Uhr
Über einen Zeitraum von sechs Monaten begegneten sich drei Altersgruppen unabhängig voneinander – meist online – und tauschten ihre Gedanken, Gefühle, Assoziationen zu den drei Begriffen aus. Es sollten Allegorien in einer Personifizierung des Glaubens, der Liebe und der Hoffnung entstehen.
Die abstrakten Begriffe wurden heiß in jeder Gruppe diskutiert, mit dem Ziel, sich am Ende demokratisch auf das Aussehen, Geschlecht, Attribute, Farben, Hintergründe, Symbolik etc. der darzustellenden allegorischen Figuren zu einigen.
Frau Rausch fungierte dabei als Moderatorin und setzte anschließend die Ergebnisse aus den Gruppen malerisch in Großformaten (je drei pro Arbeitsgruppe) auf die Leinwand um. Die TN wurden dabei weiterhin in diesem Entstehungsprozess eingebunden und zum Feedback aufgefordert.
Die Ergebnisse werden nun im Rahmen einer Ausstellung der GEDOK Hamburg gezeigt. Verspielt und geheimnisvoll haben die unabhängigen Gruppen ihre Allegorien entwickelt. Wir freuen uns sie nun endlich gemeinsam sehen und präsentieren zu dürfen. Denn die Gruppen haben keine Ahnung, was die anderen Gruppen entwickelt haben.
TeilnehmerInnen:
Fernando Lopez Haro, Dominika Baran, Anna Lainé, Jiahong Chen, Birgit Adrians, Elisabeth Trudzinski
Blanka von Rohr, Kathrin Herrmann, Karin Bohnhof, Martina Wabner, Kirsten Speer, Freya Burmeister
Birgit Ostermeyer-Hundt, Carola Hoffenreich, Vera, Ronak Padmashri, Sheethal, Alejandra
»Gefördert durch ein Hamburger Zukunft Stipendium der Behörde für Kultur und Medien in Zusammenarbeit mit der Hamburgischen Kulturstiftung und dem Berufsverband bildender Künstler*innen Hamburg.«