Ausstellung mit Arbeiten von Claudia Hoffmann und Gabriele Kurth-Schell
vom 7. bis 25.8.2021
Die beiden Hamburger Künstlerinnen haben den Wald als gemeinsames Thema aufgegriffen. In ihren Arbeiten setzen sie sich mit diesem Ort in seinen unterschiedlichen Verdichtungen auseinander. Ein komplexes Raumgefüge, in dem das Einzelne in der Masse untertaucht und das Besondere sich als Solitär behaupten kann.
Emporwachsen und Absterben im unmittelbaren Nebeneinander.
In Zeichnungen, Skulpturen und Fotografischen Arbeiten spielen beide Künstlerinnen zwischen Abstraktion und assoziativ figürlich Erkennbarem.
Claudia Hoffmann kombiniert in ihren Arbeiten auf Papier das Zeichnen mit druckgrafischen Techniken. Ihre Skulpturen aus Beton und Metall vermitteln in ihrer organischen Formensprache eine spielerische Leichtigkeit.
Gabriele Kurt-Schell inszeniert mit Fotografischem Material Baumrinden und Blattwerk.
Durch schneiden und reißen des Fotopapiers, durch Formung und vielfacher Wiederholung dieser Vorgänge baut sie großflächige Reliefs.
Eröffnung am Freitag, den 6. August 2021, 19 Uhr