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was wird – Helga Albrecht, Gerten Goldbeck, Bibi Gündisch, Carmen Hillers, Lillemor Mahlstaedt, Barbara Pier, Olga B. Runschke, Anja Witt [9. bis 24.11.2024]

Ausstellungseröffnung: Samstag, 9. November 2024 um 18 Uhr
Werkstattgespräch: Dienstag, 12. November 2024 um 20 Uhr
Finissage: Sonntag, 24. November 2024 von 11-13 Uhr

Dauer der Ausstellung 9. bis 24.11.2024

Helga Albrecht   Christian M. Beier   Chika Aruga   Birgit Bornemann   Rolf-Jürgen Brüß   Alice Chone   Doris Cordes-Vollert   Ferdinand Dammann   Beatrice Dettmann   Nikolaus Dinter   Peter Döring   Voula Doulgeri   Rita Draminski   Arielle Drouard   Heike Freiburg   Veronique Friedrich   Gerten Goldbeck   Maren Goldenbaum-Henkel   Susanne Gressmann   Sigrid Gruber   Bibi Gündisch   Petra Hagedorn   Maren Hansen   Stefanie Harjes   Gerd Heide   Carmen Hillers   Maria Hobbing   Pia Hodel-Winiker   Heilwig Jacob   Ebi Jaekisch   Marianne Janze   Margarete Kahn   Ulrich Kahn   Ute Klapschuweit   Detlef Klein   Monika Knaack   Hanna Knirsch   Petra Kost   Sabine Kramer   Beate Kratt   Hans-Ole Kuschmann   Britta Lembke   Detlef Lemme   Hugo Lobeck   Gesa Lüdemann   Lillemor Mahlstaedt   Evelin Marin   Susanne Mewing   Barbara-Kathrin Möbius   Frauke Morlot   Rolf Naedler   Matthias Oppermann   Stefan Oppermann   Anne-Katrin Piepenbrink   Barbara Pier   Klaus Pinter   Pavel Richtr   Olga B. Runschke   Antje Schönau   Claudia Schrader   Gabriele Schwark   Carla Sendelbach   Ursula Steuler   Karin Syring   Suscha Volgel-Lobeck   Ilka Vogler   Friederike von Gehren   Frauke Weldin   Hildegard Winter-Otte   Anja Witt   Barbara Witte   Tanja Soler Zang   Edwin Zaft

73 Künstler:innen haben sich angemeldet, um ihre Fantasien darüber zu teilen, wie die Welt, die Gesellschaft und die Natur in Zukunft aussehen könnten. Diese unjurierte Gruppenausstellung wird in einer Petersburger Hängung präsentiert – ein lebendiges und vielfältiges „Überraschungspaket“, das die Besucher auf eine Reise in mögliche Zukünfte mitnimmt.
In einer Zeit, die von globalen Krisen wie Kriegen, Umweltkatastrophen und gesellschaftlichen Spannungen geprägt ist, wollen wir durch die Kunst ein Fenster zu den Hoffnungen, Ängsten und Visionen öffnen, die Künstler:innen für die kommenden Jahre haben. Die Ausstellung nimmt einen kritischen Blick auf unsere Gegenwart und regt zur Reflexion über die Frage an: „Was wird“
Das Thema der Ausstellung ist eng mit den Anfängen der Galerie Morgenland verwoben.

Seit ihrer Gründung 1978 als spielerisches Experiment mit „unorthodoxer Versuchsanordnung“ ging es in der Galerie darum, utopische Vorstellungen und Ideen zu entwickeln. Der Name „Morgenland“ symbolisierte damals die Frage: „Wie sieht die Welt morgen aus?“ Diese Frage bleibt heute, mehr denn je, relevant. Nun, über 40 Jahre später, kehrt die Galerie zu diesem Kernthema zurück und stellt erneut die Frage nach der Zukunft – doch diesmal mit den vielfältigen Perspektiven von 73 zeitgenössischen Künstler:innen.

Galerie Morgenland
Sillemstr. 79, 20257 Hamburg, Tel. 4904622
www.galerie-morgenland.de

Öffnungszeiten: Fr + Sa 16 – 18 Uhr So 11-13 Uhr
Die Ausstellung wird gefördert durch Mittel der Freien und Hansestadt Hamburg
Anfahrt mit U2 bis Lutterothstraße, Bus M4 Haltestelle Sartoriusstraße

Karte von Werner Schöffel

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